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2009年2月9日星期一

German Bundeswehr Recruiting Hackers

"Heise.de tells us about the German Bundeswehr's idea of recruiting hackers in order to 'penetrate, manipulate and damage hostile networks.' (Note: The following passage has been translated from German into English: 'The Regiment is stationed in Rheinbach, near Bonn, and consists of several dozen graduates from Bundeswehr universities. They're training at the moment, but the 'hackers in uniforms' are supposed to be operational by next year. This regiment officially belongs to the "Kommando Strategische Aufklärung" (strategic reconnaissance) and is commanded by Brigadier General Friedrich Wilhelm Kriesel. The Bundeswehr has not said anything to this regiment yet.' You can find the full article in German."

德国国防军正在征募黑客,目的的渗透、操控和破坏敌方网络。 “该团驻扎于波恩附近的Rheinbach,包括几十名国防大学的毕业生。他们目前正在接受训练,这些穿制服的黑客,推测将运作到明年。这个团属于战略侦察部队,由准将Friedrich Wilhelm Kriesel指挥。”

Die Bundeswehr baut derzeit angeblich eine "Cyberwar-Einheit" auf, die nicht nur die eigene IT-Infrastruktur vor Angriffen schützen, sondern auch Erkundungen und Manipulationen auf fremden Rechnern beziehungsweise "in gegnerischen Netzen" durchführen soll. Nach Informationen des Spiegel besteht die Truppe aus mehreren Dutzend in Rheinbach bei Bonn kasernierten Informatik-Absolventen der Bundeswehruniversitäten. Derzeit üben die – so das Hamburger Nachrichtenmagazin – "Hacker in Uniform" noch, voll einsatzfähig sollen sie erst im nächsten Jahr sein.

Organisatorisch ist die streng geheime Einheit angeblich dem Kommando Strategische Aufklärung zugeordnet und wird von Brigadegeneral Friedrich Wilhelm Kriesel geführt. Bei der Bundeswehr war bislang keine Stellungnahme zu dem Bericht zu bekommen. Dem Grundgesetz nach darf die deutsche Verteidigungsarmee keine Aufgaben im Landesinnern wahrnehmen, allerdings gibt es seit längerem Pläne, dieses Verbot zu beseitigen.

Zwar streiten sich weltweit die Experten, ob ein Begriff wie Cyberwar korrekt ist, weil es in solch einem Krieg keine Toten und Verletzten gibt, andererseits besteht aber anscheinend Einigkeit darüber, dass die Abwehr solcher Bedrohungen zu den Aufgaben der Streitkräfte eines Landes zählt. Und auch wenn die Cyberattacke auf Estland im Nachhinein nicht als "Krieg" durchging, so nimmt mittlerweile jeder Staat, der eine substanzielle elektronische IT-Infrastruktur betreibt, potenzielle Bedrohungen durch Cyberattacken ernst. (pem/Telepolis)

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